Danksagung

Der erste Zugang zu der in den Wirren des Zweiten Weltkriegs verloren geglaubten Quelle des Reisediariums wurde mit freundlicher Unterstützung durch das Stadtarchiv Stein am Rhein ermöglicht. Großer Dank gebührt dem Stadtarchivar Herrn Mag. Roman Sigg, der die Recherchen im Rahmen des Projekts unterstützt hat. Im Stadtarchiv liegt ein Ende der 1940er Jahre durch den Osmanisten Franz Babinger und den Schaffhausener Staatsanwalt Fritz Rippmann in Auftrag gegebener Mikrofilm des Berichts. Die Originalquelle wurde im Rahmen des Projekts im Schlossarchiv Stiebar in Gresten (Niederösterreich) wiederentdeckt. Sie ermöglicht nicht nur eine direkte Begutachtung der materiellen Beschaffenheit des Itinerars und macht den Blick frei für Schreibmaterial und Handführung der Zeichnungen, sondern ergänzt zudem fehlende oder unvollständige Seiten und beinhaltet Zusatzinformationen, die auf Basis der Filmkopie nicht rekonstruierbar gewesen wären. Großer Dank gebührt an dieser Stelle Dr. Franz Georg Graf von Seefried, der dem Projektteam den Zugang zum Archiv, die Benützung und die Digitalisierung der Quelle ermöglicht hat. Weiterer Dank gilt schließlich auch Mag. Petr Houzar, DiS, Archivar des Stadtarchivs Brno. Durch seine Unterstützung konnten viele Fragen zur Person Metzgers geklärt werden. Für die Analyse des Schriftbilds des Reiseberichts danken wir Doz. Dr. Andreas Zajic, MAS vom Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.

Großer Dank gilt dem Österreichischen Staatsarchiv, insbesondere Direktor HR Priv.-Doz. Dr. Helmut Wohnout, für die Bereitstellung der Akten zur Internuntiatur des Johann Rudolf Schmid zum Schwarzenhorn.

Abschließend gebührt auch Philipp Humer und Theresa Astleithner großer Dank, die in ihrer Funktion als StudienassistentInnen am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg projektunterstützende Aufgaben übernommen haben.